Osteopathie ist ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das folgende Prinzipien berücksichtigt:

• Mensch als Einheit aus Körper, Geist und Seele und verfügt über Selbstheilungskräfte.

• Alle Systeme unseres Körpers sind durch Bindegewebe miteinander verbunden und bilden eine Einheit.

• Behandelt werden Funktionsstörungen nicht nur von Skelett, Muskeln und Sehnen, sondern aller inneren Abläufe. (www.bdoae.de)

Struktur und Funktion unserer Systeme bedingen sich gegenseitig; d. h. eine Störung der Funktion bewirkt eine Störung der Struktur und umgekehrt. Dadurch kommt der Osteopathie auch eine wichtige vorbeugende Funktion zu (Prävention).

Der ärztliche Osteopath beseitigt funktionelle Störungen und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Im Mittelpunkt der osteopathischen Prinzipien und des Behandlungskonzepts steht daher nicht die Krankheit, sondern die Gesundheit des Patienten.

Der ärztliche Osteopath kann durch eine fundierte Ausbildung auch eine gezielte Abklärung in die Wege leiten (Röntgen, Labor, MRT…) und ergänzende Therapien verordnen (z.B. Physiotherapie) und somit mit Ihnen gemeinsam ein Behandlungskonzept erstellen.

Die Osteopathische Medizin beinhaltet mindestens drei didaktische Bereiche (Bewegungsapparat, innere Organe, der neuro-cranielle Bereich), die von gut ausgebildeten Osteopathen beherrscht und systemisch angewendet werden.

Anwendungsgebiete:

• Blockierungen, Verspannungen und Bewegungsschmerzen der Wirbelsäule

• Bandscheibenvorfall und Ischiasbeschwerden

• Hexenschuss

• Akuter Schiefhals

• Nacken- und Kopfschmerz

• CMD (Funktionsstörung des Kausystems)

• Schwindel, Tinnitus, Ohrgeräusche

• Schmerzen an Extremitäten und Wirbelsäule

• Probleme beim Durchatmen und thorakale Schmerzen nach Ausschluss internistischer Probleme

Weitere Informationen finden Sie unter http://bdoae.de

VIDEOS: - Planet Wissen: Mit den Händen heilen 

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